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Reisemedizin Portugal

Wie bei jeder Reise sollte auch vor dem Urlaub in Portugal der generelle Impfschutz aufgefrischt werden. Wichtig sind Auffrischimpfungen gegen Tetanus, Diphtherie und Polio, sowie bei Kindern gegen Masern, Mumps und Röteln. Empfehlenswert ist bei der Reise in gefährdete Gebiete eine Impfung gegen Hepatitis A und B, die Gesundheitsämter geben Auskunft über Gefahrenzonen. Vor der Abreise sollte auch eine Reiseapotheke zusammengestellt werden, die Schmerzmittel und Medikamente gegen Magen-Darm Erkrankungen enthalten sollte. Sämtliche, vom Arzt verordnete Medikamente müssen vor der Abreise in Deutschland verschrieben und aus der Apotheke geholt werden, um im Urlaub ausreichend versorgt zu sein.

Wichtig ist es bei der Reise in ein warmes Land auf den Sonnenschutz zu achten. Bereits eine halbe Stunde vor dem Sonnenbad sollte der Körper ausreichend mit Sonnenschutzmitteln eingecremt werden, da die meisten Cremes erst nach einer Weile ihre Wirkung entfalten. Bei Kindern genügt eine einfache Sonnenmilch nicht, es sollten Sunblocker oder spezielle Kindercremes mit einem hohen Lichtschutzfaktor verwendet werden. Am Strand ist es unerlässlich einen Sonnenschutz auf dem Kopf zu tragen, da die Gefahr eines Sonnenstichs besteht.

Reisende aus Deutschland haben ein Anrecht auf medizinische Behandlung, sie erhalten von ihrer Krankenkasse eine so genannte EU-Karte, die für den Einsatz innerhalb Europas ausgestellt wird. Ärzte und Zahnärzte behandeln nach Vorlage dieser Karte alle Patienten, auch die Aufnahme in ein Krankenhaus ist problemlos möglich. Der Komfort in portugiesischen Krankenhäusern ist akzeptabel, auch die hygienischen Bedingungen entsprechen in der Regel dem europäischen Standard. Um den Rücktransport ins eigene Land zu gewährleisten, empfiehlt sich der Abschluss einer Rückholversicherung.