Kenia
Der Staat Kenia liegt in Ostafrika und grenzt an Äthiopien, Tansania und Uganda. Ein Teil Kenias liegt am Indischen Ozean. In den letzten Jahren ist der Tourismus in Kenia etwas eingebrochen, allerdings gibt es nach wie vor beliebte Reiseziele im Land, die von Urlaubern aus der ganzen Welt besucht werden. Es gibt im Staate Kenia zwei verschiedene Klimagebiete. Während im Hochland im Frühjahr und Herbst häufig Regen fällt, ist es an der Küste eher trocken. Wenn es an der Küste regnet, dann allerdings auch im Frühjahr und Herbst. Die Reisesaison in Kenia ist von Januar bis März, da dies die wärmsten Monate im Land sind. Zwischen April und und September sind die Temperaturen in Kenia sehr niedrig und liegen bei maximal 10 Grad am Tag.
Zu den größten Städten des Landes gehört Mombase. Hier findet ein großer Teil des jährlichen Tourismus statt. In Mombase befinden sich die meisten Hotels und Ferienwohnungen, während es in den kleinen Dörfern nahe der Küste nur eine geringe Anzahl von Ferienunterkünften gibt. Die größte Stadt Kenias ist jedoch Nairobi, wo sich große Teile der kenianischen Wirtschaft abspielen. Wer das Leben und die Kultur der Kenianer kennenlernen möchte, entscheidet sich für Nairobi als Reiseziel. Auch hier sind die Einheimischen auf Tourismus eingestellt und es stehen Hotels zur Verfügung. Die Kenianer sind sehr gastfreundlich und bemühen sich ihre Gäste zufrieden zu stellen.
Wichtig für den Tourismus sind die Nationalparks des Landes Kenia. Reiseveranstalter bieten spezielle Safari-Touren durch die Parks an. Es gibt eine vielfältige Pflanzen- und Tierwelt zu entdecken und eine solche Safari ist für die ganze Familie ein unvergessliches Erlebnis. Das Ambiente in den kenianischen Nationalparks ist Naturbelassen und lädt zum entspannen ein. Der größte Nationalpark Kenias ist der Tsavo-Park, der bekannteste ist allerdings die Masai Mara. In den Sommermonaten gibt es hier ein großes Tieraufkommen, da einige Tiere wie Gnus und Zebras in diesen Monaten ihre Wanderungen durchführen.