Sehenswürdigkeiten in Kenia

Nairobi, die Hauptstadt Kenias gehört zu den sehenswertesten Städten im gesamten Land. Hier kann der Urlauber hautnah die kenianische Mentalität erleben und etwas von der Geschichte des Landes erfahren. Viele Kapellen laden zum besichtigen ein und auch das Museum in Nairobi ist einen Besuch wert. Zu den größten Sehenswürdigkeiten des Landes gehören aber die vielen Nationalparks. Insgesamt bestehen über 10 Prozent des Landes ausschließlich aus solchen Parks und eine Reise dort hin rentiert sich auf jeden Fall. Je nach Park können Urlauber allein reisen oder sollten sich einer Safarigruppe anschließen.

Besonders sehenswert ist beispielsweise der Aberdare-Nationalpark, hier sind besonders viele Tiere beheimatet, da der Park entlang einer Gebirgskette liegt. Löwen, Antilopen und Nashörner haben ihren Lebensraum in diesem Nationalpark, zusätzlich gibt es eine Vielzahl von Bergpflanzen zu bewundern. Bekannt ist der Nationalpark für den großen Guru-Wasserfall, der insgesamt eine Höhe von 300 Metern misst.

Sehr interessant ist auch das Masai Mara Reservat, hier leben die meisten unterschiedlichen Tierarten des ganzen Landes. Während den Monaten August und September leben über eine Million Gnus auf dem großen Gelände, für Touristen ist es ein ganz besonderes Erlebnis, wenn sie Zeuge einer Gnuwanderung durch den Park werden. Aber auch die Löwen mit der schwarzen Mähne sind sehr eindrucksvolle Tiere, die im Rahmen einer Safari beobachtet werden können. Die Vogelpopulation des Parks ist ebenfalls überraschend hoch, es leben über 500 verschiedene Arten auf dem Gelände.