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Reisemedizin Kenia

Bei jeder Reise empfiehlt es sich vorab den Hausarzt zu konsultieren, um mögliche Erkrankungen zu erkennen und den Impfschutz aufzufrischen. Bei einer Reise nach Kenia wird zusätzlich eine Hepatitis A Impfung angeraten, da es im Land gelegentlich zu Ausbrüchen dieser Krankheit kommt. Je nach Region sollte auch gegen Tollwut geimpft werden, einige Tiere sind erkrankt und können beim Kontakt zum Menschen das Virus übertragen. Beratend stehen die deutschen Gesundheitsämter zur Seite, hier gibt es auch aktuelle medizinische Hinweise aus verschiedenen Ländern.

In Kenia besteht das Risiko einer Malariaerkrankung, pro Jahr sind etwa 120.000 Menschen von der Krankheit betroffen. Es ist wichtig auf die Signale des eigenen Körpers zu achten, noch Wochen nach der Reise kann die Malaria erstmals in Erscheinung treten. Ein hinweisendes Symptom ist plötzliches Fieber und ein starkes Schwächegefühl. Abhängig von der Reiseregion sollte bereits vor dem Urlaub über eine Malariaprophylaxe nachgedacht werden. Es gibt in Deutschland einige Präparate die vor einer Malariainfektion schützen, wenn sie vorbeugend eingenommen werden.

Während der Nacht sollten sich Urlauber mit Moskitonetzen schützen und regelmäßig Insektenschutzcreme auftragen. Bei Wanderungen empfehlen sich lange Hosen und lange Hemden, auch wenn die Temperaturen sehr hoch sind. Die Gefahr durch einen Insektenstich mit Malaria infiziert zu werden ist gerade in den vielen Nationalparks sehr hoch, da hier auch viele Insekten beheimatet sind. Durch die richtige Kleidung werden Arme und Beine geschützt, an unbekleideten Körperstellen hilft das Insektenschutzmittel bei der Vorbeugung.