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Reisemedizin Thailand

Vor jeder Urlaubsreise sollte ein Checkup beim Hausarzt und beim Zahnarzt erfolgen, um mögliche Erkrankungen bereits im Vorfeld zu erkennen und zu behandeln. Für die Reise nach Thailand empfiehlt sich der Abschluss einer Rückholversicherung, so dass im Falle einer Erkrankung jederzeit eine Verlegung in ein heimisches Krankenhaus veranlasst werden kann. Je nach Reisegebiet wird neben den Standardimpfungen auch eine Hepatitis A Immunisierung empfohlen, es gab bekannte Fälle dieser Krankheit in Thailand, allerdings ist sie nicht in jeder Stadt vertreten.

Grosse, medizinische Probleme bereit das HI-Virus in Thailand. Da sich sehr viele Frauen aufgrund von Geldmangel prostituieren, steigt die Gefahr einer Ansteckung, wenn ungeschützter Geschlechtsverkehr mit fremden Personen ausgeübt wird. Allerdings herrscht auch in den thailändischen Krankenhäusern eine Ansteckungsgefahr, da Blutkonserven teilweise verunreinigt sind. Die beste, medizinische Versorgung gibt es in Bangkok, der Hauptstadt Thailands. Hier entsprechen die Zustände dem europäischen Standard und es stehen ausreichend englischsprachige Ärzte zur Verfügung. Die kleineren Dörfer haben meist nur einen Arzt und in den Krankenhäusern herrscht oft ein Mangel an Hygiene und Sterilität.

Vor dem Urlaub in Thailand sollte die Malariavorbeugung mit dem Hausarzt besprochen werden. In Deutschland stehen geeignete Präparate zur Verfügung, die eine Ansteckung verhindern sollen. Zusätzlich sollte in der Nacht ein Moskitonetz über dem Bett aufgespannt sein, da die Tiere sehr angriffslustig sind und stechen. Medikamente zur Malariaprophylaxe sollten unbedingt in Deutschland besorgt werden, da einige Arten nicht in thailändischen Apotheken zu bekommen sind.