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Reisemedizin Tunesien

Viele Urlauber leiden aufgrund der veränderten Ernährung und der Temperaturen während der Reise unter Magenbeschwerden. Um einen möglichst entspannten Urlaub zu erleben, gehören Medikamente gegen Magen-Darm Beschwerden ebenso in die Reiseapotheke wie Schmerzmittel und Verbandsmaterial. Wer regelmäßig Medikamente nehmen muss, sollte sich die Präparate rechtzeitig vor Reisebeginn besorgen, da Verschreibungen im Ausland teilweise kompliziert sein können.

Für den Urlaub in Tunesien wird zusätzlich zum normalen Impfschutz auch eine Impfung gegen Hepatitis A empfohlen. Je nach Reisegebiet sollte zudem eine Tollwutimpfung in Erwägung gezogen werden, da diese Krankheit in einigen Regionen gehäuft auftritt. Entsprechende Informationen gibt es bei den deutschen Gesundheitsämtern und bei jedem Tropenarzt.

In Tunesien gibt es einige, niedergelassene Ärzte und Kliniken, die medizinische Notfallversorgung ist somit gesichert. Wer in einen kleinen Ort reist, sollte bei einem notwendigen Arztbesuch eine größere Stadt aufsuchen, um optimale Versorgung zu gewährleisten. Es wird angeraten, eine Rückholversicherung vor der Reise abzuschließen, um den Transport in ein heimisches Krankenhaus zu ermöglichen. Die europäische Krankenversicherung gilt in Tunesien natürlich nicht, somit muss vor Reisebeginn entweder eine private Reisekrankenversicherung abgeschlossen werden oder die Arztrechnung muss vor Ort direkt bezahlt werden.

Viele Beschwerden entstehen durch den Konsum fremder, ungekochter Lebensmittel oder durch unhygienisches Leitungswasser. Für die Zubereitung von Nahrungsmitteln und zum trinken sollte nur abgekochtes oder im Supermarkt gekauftes Wasser verwendet werden, um einer Infektion mit Keimen vorzubeugen.